Lautes

Dienstag, 1. Mai 2007

You shook me all night long!

Ich wusste ja nicht dass AC/DC schon zum Kulturgut der freien Welt gehören. Und von den kommerziellen Größen gecovert werden.

Nett finde ich ja Shania Twains Countryversion. Und das nicht nur weil die Frau hinreißend aussieht:



Einen ganz besonderen Las-Vegas-Reiz hat auch die Version von Celine Dion (!) gemeinsam mit Anastacia. Gut, man muss es nicht mögen, interessant ist es auf jeden Fall.


Und zum Abschluss das Originalvideo. OK, der Song ist ein Klassiker, das Video – wie eigentlich alle von AC/DC – maximal mittelmäßig, um es höflich auszudrücken.

LEMMY!

Motörhead von Motörhead. Noch Fragen?



Teilnehmer: Lemmy Kilmister (noch ohne Zahnkorrekturen), Eddie »Fast« Clarke und Philthy »Animal« Taylor. Die Urbesetzung.


Und weil wir ja grad dabei sind: Bei David Letterman haben sie Chuck Berry gegeben. 1991. Haare waren in damals.

Samstag, 21. April 2007

Tiny Dancer

Elton John gecovert von Dave Grohl. YouTube ist schon ein tolles Ding, also eigentlich das Internet. Wie ich jung war, hat man grade nur das akustische Vinyl-Zeug bekommen, das der MEKI angeboten hat. Und aus.

Das Klasse daran ist ja das, dass ich zum Lied erst über Dave Grohlselber gekommen bin. Das heißt erst kannte ich das Cover und dann das Original. Genauso wie bei Faith No More "I'm easy", da hab ich auch erst später das Original von Lionel Richie kennen gelernt. Naja, wenn ich’s mir recht überlege, weiß ich jetzt gar nicht mehr ob das jetzt soooo gut ist. Wie auch immer, manchmal ist die "überarbeitete" Version besser als das Original. Meiner Meinung nach:



Zum Vergleich: Die Originalversion von Elton John. Also, ich meine, Punktesieg auf ganzer Strecke für DG.

Freitag, 20. April 2007

Daves Version

Noch nie war "Stairways to heaven" so lustig wie in der Version von Dave Grohl. Ich mag vor allem den Teil, als er das Gitarrensolo von Robert Plant nachsingt



Achja, es erinnert mich an das Schild in "Wayne’s World" im Gitarrenladen:
"Absolutely NO Stairway to Heaven!"

Samstag, 7. April 2007

Wahl der Waffen

Weil ich ja grad auf GoTV zwei der Fantastischen 4 (Thomas D und And Y) als Gäste da waren und den Fatboy Slim feat. Christopher Walken ausgesucht haben. Solange es den Film noch auf YouTube gibt, mache ich ihn auch hier zugänglich. Ein Meisterstück. So einfach und so genial, alleine wegen der handelnden Person.

Na gut, das Musikstück selbst ist ja eh auch eine schimmernde Perle.



Die Fanta4 teilen aber auch echt meinen Musikgeschmack. Monster Magnet z.B. war dabei oder jetzt auch Queens of The Stone Age in der Sendung nur um das noch hervorzuheben. Okay, Beyonce ist jetzt nicht meines. Aber apropos Monster Magnet: Der Thomas D behauptete, dass Twiggy Ramirez da mitspielt, der soll auch beim unsäglichen Marylin Manson mittun. Dort sei es in der Band Sitte seinen Künstlername aus den Namensbestandteilen eines weiblichen Prominenten und eines Massenmörders zu schaffen. Na, wenn das Schule macht. Adolf Bündchen, Benito Klum, Josef Crawford, Claudia Zedong, Nicolai Auermann, Laetitia Mladic, Slobodan Padberg. Ich muss jetzt aufhören. Was sich als Idee noch ganz skurill-lustig anhörte, wird jetzt so bizarr, dass es an so einem schönen Tag nur depressiv macht.

Homo hominem lupus.

Trotzdem schöne Ostern.

Donnerstag, 5. Mai 2005

Sagt mir das was?

Jetzt geht ja durch alle Blogs die Mode durch, dass man sich ansieht, welcher Song zu seinem Geburtstag der Nummer 1 Kracher der Altvorderen wäre. Zumindest in Deutschland, in Österreich ist es dann wahrscheinlich etwas das 4 Monate später wäre. Sei's drum, schau ich mir das also an von http://www.mix1.de und dann finden sich in meinem eigentlichen Geburtsmonat Klassiker wie:

Get Off My Cloud (Rolling Stones)
Marmor, Stein und Eisen bricht (Drafi Deutscher)
Ganz in weiß (Roy Black)
These Boots Are Made For Walkin' (Nancy Sinatra)
Sloop John B (Beach Boys)
Paperback Writer (Beatles)
Strangers In The Night (Frank Sinatra)
Yellow Submarine (Beatles)

und dann befindet sich an meinem Geburtstag genau:
Bend It (Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Titch)

Hmmmm, wenn mir das nicht etwas sagen soll, weiß ich auch nicht. Stimmt, ich weiß nicht, was es mir sagen soll....

Dienstag, 3. Mai 2005

90's Alternative music: High Influence

Wusst ich's doch.

Sieh her:

Your Taste in Music:

90's Alternative: High Influence
80's Alternative: Medium Influence
Alternative Rock: Medium Influence
Classic Rock: Medium Influence
80's Rock: Low Influence
90's Rock: Low Influence
Adult Alternative: Low Influence
Hair Bands: Low Influence
Heavy Metal: Low Influence
Punk: Low Influence

Freitag, 8. April 2005

Sie ist eine Heldin, fürwahr.

Wir sind Helden. Kenn ich nicht wirklich, nur das was der Mainstream über den Äther rauschen lässt. Nette Band. Endgültig sympathisch ist mir die Band geworden, nachdem ich auf deren Website http://www.wirsindhelden.de über den WorpRap der Vorsängerin Judith Holofernes gestolpert bin. Erfrischend, was die so von sich gibt. Muss ich mir mal näher anhören die vier.
Hier the best of Judith Holofernes

Würde gerne Klavier können, kann ich aber nicht. Setze mich immer wieder dran und denke, ich müsste es können und bin dann wieder traurig, weil es nicht klappt.

(...) Dass Singen gut ist, hab ich gemerkt, als ich bei meinem ersten Freund im Stockbett lag, er oben im Bett, ich unten, und ich "Eternal Flame" trällerte, und er das "irgendwie schön" fand.

(...) Lustigerweise hatte ich trotz entgegen gesetzter stimmlicher Disposition frühe und intensive Berührungen mit Blues und Soul-Musik. Der angeheiratete Vater einer engen Schulfreundin war und ist ein toller, echter, fliederfarbene Anzüge tragender Bluessänger: Sidney "Guitar Crusher" Selby. Clara und ich verloren ihn manchmal in der Wohnung und fanden ihn meistens in einen Schatten gekauert wieder, verraten durch ein leises, "Howhow." Dann hat mir Crusher manchmal einen Akkord gezeigt, wobei mich sein Südstaatenakzent regelmäßig in Ehrfurcht erstarren ließ. Später, so mit sechzehn, durfte ich dann manchmal "Uh -Uh" im Hintergrund machen, wenn Crusher aufgetreten ist. Er hat mich auch an eine Kollegin weitergereicht, die überaus einschüchternde Lokalgröße "Mary Sylvester." Bei der hab ich sogar mal zu Weihnachten im Knast gesungen, im schwarzen Kleidchen.

(...) Ein unerwarteter Hang zur Dekadenz zeigt sich wohl in meiner Liebe zu Sushi.
Sportive Vorlieben (passiv): Bodengymnastik, oder wie das heißt mit den Bändern und so. Das gucke ich gerne, aus einem anthropologischen Interesse.

Phobien und Ticks: Angst vor Haifischen. In der Schule hatte ich Angst vorm Vorlesen und vor Referaten. Ach so, und wenn ich mir das Gesicht wasche und mich nach vorne beugen muss, mit geschlossenen Augen, fühle ich mich wie eine Giraffe am Wasserloch und bin mir sicher, sofort von einem Löwen angefallen zu werden.

Die Welt muss gewarnt werden vor dieser unfassbaren Anti-Raubkopierer-Werbung, die suggeriert, dass jeder der illegal kopiert, in den Knast kommt – und dort selbst dann in den Popo gefickt wird. Was natürlich das Schlimmste ist, was einem im Leben passieren kann. Homophober Schwachsinn.

Donnerstag, 7. April 2005

Juni, komm bald

Im Juni erscheint die neue Foo Fighters CD. Endlich. Ein Doppelpack. Eine CD mit Rock vom Feinsten, eine mit Acoustic-Sachen. Aber höret den Meister selbst:

"In Your Honor" will be the bands fifth album. Almost exactly a decade from the release of the first Foo Fighters record, it will come out in June. It is a double album, as promised. One CD rock, one CD acoustic. It will surprise you. It surprises me. Almost a year in the making, from 5 hours of bedroom demos, to warehouses being built from the ground up, to months of rehearsals, to the construction of an 8,000 square foot classic recording studio, to the recording of 40 songs, to the final track list of 20 songs, it is by far the most ambitious project I have ever had anything to do with in my entire life.

There are subtleties. There are complexities. There are extremities. There are familiarities. There is orchistration. There is simplicity. There is a pile of blown speakers on the floor. There is full bottle of whiskey covered in drywall dust. There is a full bottle of whiskey covered in drywall dust that is about to disappear.

Never before have we ever put so much effort into the making of an album. 1st record- 6 days. 2nd record- 2 months. 3rd record- 3 or 4 months (but mostly just drinking and BBQ) 4th record- 2 and a half weeks. 5th record- writing, rehearsing, recording = 9 months. And now we are the proud parents of a beautiful 2 headed baby. Born with a 606 on her head, just like that creep from the Omen.

I will spare you the track by track bullshit. You can decide for yourselves. There are a few guests. They may seem strange to you. They don't seem strange to me. I just love music. Music can be faceless. It can be nameless. After all, it's the sound that makes your hair stand on end, right? It will.

Dave Grohl

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

Musiktest Ramsauer
• Töne halten • Zum Rhythmus klatschen • Töne nachsingen...
dextersphere - 30. Sep, 13:50
Jahrestag
1997
dextersphere - 16. Mai, 16:10
DVD-Liste verborgt
Der kleine Eisbär und der kleine Tiger Der kleine...
dextersphere - 19. Dez, 18:35
Sprachperle im DerStandard-Liveticker
Heute beim Liveticker des Euroleaguespiels Rapid–Hapoel:...
dextersphere - 5. Nov, 20:48
Silbermedaillen
Letzte Woche hat mich ja wieder einmal die Frau Nittnaus...
dextersphere - 4. Mär, 08:32

Status

Online seit 7317 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 30. Sep, 13:51

Credits


Bewegtes
Häusliches
Kulinarisches
Lautes
Önologisches
Perlendes
Privates
Skurilles
Typografisches
Werbetechnisches
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren